Quelle: Weilheimer/Penzberger Merkur

Von Wolfgang Sacher:

Link zum Ausgangsbericht
Wenn es denn ein „Spalten“ des Landkreises ist, das Beste für Penzberg zu wollen, dann verstehe ich schon, dass eine Weilheimerin beleidigt ist. In der Tat ist Penzberg Über Jahre zu kurz gekommen. Genau deshalb treten wir als BfP jetzt selbst für den Kreistag an. Weilheim hat vor Jahren die Solidarität aufgekündigt und den Landkreis gespalten, in dem der Landkreis das Penzberger Krankenhaus verkauft hat, um ihre Krankenhäuser in Weilheim und Schongau zu retten!

Eigentlich ist es ja der Stil der AfD anderen ohne Fakten vorzuwerfen, sie würden die Unwahrheit sagen. Schade, dass das Schule macht!

Die einen wünschen sich wortgewaltige Politiker wie Franz Josef Strauß oder Herbert Werner zurück. Davon bin ich weit entfernt. Aber es ja wohl erlaubt sein, auch mal Klartext zu reden. Ich weiß, das gefällt nicht jedem, vor allem nicht, wenn man im Glashaus sitzt.

Nehmen wir’s mit Humor: Edmund Stoiber hat damals Renate Schmidt als „Krampfhenna“ bezeichnet. Scheint eine Legebatterie davon zu geben. Ich kann’s jedenfalls aushalten, wenn’s Penzberg nutzt.

Wer will, dass wir auch weiterhin den Finger in die Wunde der Weilheimer legen, sollte dringend ins Rathaus gehen und unterschreiben. Die BfP wird im Kreistag die Interessen Penzberg´s vertreten, ganz direkt. Wir müssen nicht wie die anderen aus Parteilinien Rücksicht nehmen, sondern können das ganz direkt tun.“