Stadtfest ein Erfolg!

Tolle drei Tage boten in Penzberg ein riesiges Spektakel. Das Fest begann am Freitag um 19 Uhr mit der Eröffnung durch Herrn Ersten Bürgermeister Hans Mummert. Daran anschließend haben Vertreter der Firma Roche Diagnostics Herrn Bürgermeister Mummert eine Stadtwette zum Thema – Penzberg eine Stadt 74 Nationen – angeboten. Die Aufgabe: Der Rathaus-Chef muss „am […]

Energiekosten steigen weiter – energieschonenden Konsum- und Lebensstil fördern

Im Interview mit dem der Bayerischen Staatszeitung hat IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen auf die bereits spürbaren Folgen der schleppenden Umsetzung der Energiewende hingewiesen. Driessen erklärte, auch die IHK stehe voll und ganz hinter der Energiewende. Gleichwohl sei mittlerweile allen Beteiligten klar, dass es an Lösungen fehle, um folgende Kernprobleme in den Griff zu bekommen: Netzausbau, Stromspeicherung […]

Laudatio und Antrittsrede zum Download

Für alle Interessierten die Antrittsrede von Wolfgang Sacher nach der Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten der Parteifreien Wählervereinigung Bürger für Penzberg – BfP zum Download. Die Rede (Laudatio) von Hermann Weinrich, stellvertretender Vorsitzender der BFP, anlässlich meiner Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten zum Download. Download

Wolfgang Sacher ist BfP-Bürgermeisterkandidat 2014

In der voll besetzten Gastwirtschaft „Zur schönen Aussicht“ konnte unser Vorsitzender Bertram Kölsch die zahlreich erschienen BfP-Mitglieder begrüßen.   Von der Presse wurde erstaunt festgestellt, dass die Zahl der an der BfP interessierten Gäste noch höher war als die der anwesenden Mitglieder! Die Stimmung war sehr gut!   Nach den üblichen schnell abgehandelten Regularien übernahm […]

Antrag zur Senkung der Kappungsgrenzen für Mieterhöhungen

Die Stadtratsfraktion der Parteifreien Wählervereinigung e. V. „Bürger für Penzberg“ – BfP stellt zur Stadtratssitzung am Dienstag, den 30. Juli 2013 folgenden Antrag: Der Stadtrat möge beschließen, einen Antrag auf Aufnahme in die Landesverordnung zur Senkung der Kappungsgrenzen für Mieterhöhungen zu stellen. Begründung: