Leserbrief zum Artikel „Was für den harten Kern“ SPD im Gespräch im Gelben Blatt vom 05.02.2020
In der Diskussion mit Markus Rinderspacher lenkte Herr Kleinen das Augenmerk auf den Wohnungsmarkt und äußerte, dass unsere Mieter vor stetig steigenden Mieten geschützt werden müssen.
Rückblick: Am 02.07.2013 stellte die BfP einen Antrag auf Senkung der Kappungsgrenze bei Mieterhöhungen. Am 24.07.2015 stellte die BfP den Antrag auf Aufnahme des Penzberger Stadtgebietes in die Gebietskulisse der sog. Mietpreisbremse. Am 27.05.2013 stellte die BfP einen Antrag auf bezahlbaren Wohnraum. Am 22.10.2013 stellte die BfP einen Antrag auf bezahlbaren Wohnraum und Mehrgenerationen-Wohnen.
Alle Anträge hat die SPD und Hern Kleinen abgelehnt! Ist das der von der SPD propagierte Schutz Penzberger Mieter vor stetig steigenden Mieten?
Wie oft lassen sich die Bürger*Innen Penzbergs von der SPD täuschen?Selbst willige Eigentümer, die bauen und der Stadt gemäß SoBoN Grundstücke geben, werden von der SPD daran gehindert Wohnraum zu schaffen.
Der Antrag aus der SPD aus 2019 zur „Wohnbau-Offensive 2020“ ist eine reine Alibi-Veranstaltung und Wählertäuschung.
Da erinnere mich an den Verkauf unseres Krankenhauses, dem unser SPD-Altbürgermeister Mummert zugestimmt und dann gegen denselben in Iffeldorf mit uns Bürgern demonstriert hat. Jetzt verstehe ich, warum die SPD auch die Liveübertragung aus Stadtratssitzungen abgelehnt hat. Die Bürger*Innen könnten sich dann ein ehrliches Bild von unserer Politik machen. Glück Auf!